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Mo bis Fr      07.00 - 16.30 Uhr 
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Amberg

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Mo bis Fr     08.00 - 17.00 Uhr
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Baustoffhandel Lauf

Mo bis Fr     07.00 - 17:00 Uhr
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Baustoffhandel Neumarkt

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr       07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
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Baustoffhandel Schnaittenbach

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr      07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
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Baustoffhandel Sulzbach-Rosenberg

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Samstag      08.00 - 12.00 Uhr  

Baustoffhandel Weiden

Mo bis Fr    07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag     08.00 - 12.00 Uhr  

Standorte  

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Mietrenditeatlas von Baufi24: Mietrenditen ziehen weiter kräftig an

  • Mein Haus

In den meisten der 30 deutschen Top-Städte legten die Bruttomietrenditen seit Mitte 2023 zu. Hotspot des Trends ist das Ruhrgebiet, unter den A-Standorten sticht insbesondere Stuttgart hervor. Kapitalanleger können auch in Zukunft steigende Mietrenditen erwarten.

Der Trend steigender Mietrenditen bei Wohnimmobilien hat sich im zweiten Halbjahr 2023 fortgesetzt und auch zu Beginn des neuen Jahres angehalten. Die Bruttomietrendite, also die „Verzinsung“, die sich aus Mieteinnahmen im Verhältnis zum Kaufpreis ergibt, erhöhte sich von Ende Juni 2023 bis Ende Januar 2024 in den 30 deutschen Top-Städten durchschnittlich um beachtliche 0,30 Prozentpunkte auf 3,92 Prozent. In mehr als jedem dritten dieser Standorte liegt die Mietrendite für Eigentumswohnungen nunmehr schon über der Vier-Prozent-Marke. Ein deutlicher Aufwärtstrend – wenn auch auf niedrigerer Basis – ist auch bei den Top-7-Metropolen zu beobachten. Hier legten die Mietrenditen im Betrachtungszeitraum um durchschnittlich 0,29 Prozentpunkte auf 3,37 Prozent zu. Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle Mietrenditeatlas des Immobilienfinanzierungsvermittlers Baufi24.

Attraktivität von Wohnimmobilien als Kapitalanlage nimmt weiter zu

„Der Anstieg bei den Mietrenditen zeigt, dass sich eine Investition in Wohneigentum zu Kapitalanlagezwecken aufgrund der wieder attraktiven gewordenen Finanzierungsbedingungen jetzt erst recht bezahlt machen kann“, sagt Tomas Peeters, Geschäftsführer von Baufi24 und CEO der Bilthouse-Gruppe. Er führt an, dass die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in der jüngeren Vergangenheit in vielen Lagen rückläufig waren oder zumindest stagnierten. „Unsere Untersuchung hat ergeben, dass die Quadratmeterpreise in den 30-Top-Standorten seit Ende Juni 2023 im Schnitt nur marginal um 0,86 Prozent auf 3.726 Euro zugelegt haben, während der Aufwärtstrend bei den Mietpreisen ungebrochen ist“. Peeters rechnet damit, dass die Mietrenditen auch in Zukunft steigen werden: „Wohnraum ist in Deutschland strukturell knapp und daran dürfte sich auch in den kommenden Jahren nichts ändern.“ Er verweist dabei auf den stockenden Neubau, den starken Zuzug von Menschen, die ineffiziente Nutzung des vorhandenen Wohnraums sowie die allgemeine Teuerung. All das seien Faktoren, von denen eine treibende Wirkung auf die Mieten ausgeht, erklärt Peeters.

Top-7: Stuttgart ist doppelt spitze, München macht Boden gut

Wie aus dem Mietrenditeatlas von Baufi24 hervorgeht, sticht unter den sieben deutschen A-Standorten insbesondere Stuttgart hervor. Zum einen, weil die Schwabenmetropole per Ende Januar 2024 mit 4,04 Prozent die höchste Bruttomietrendite in der Vergleichsgruppe aufweist. Zum anderen, weil die Neckarstadt mit einem Anstieg der Mietrendite um 0,52 Prozentpunkte seit Ende Juni 2023 auch das dickste Renditeplus für sich verbuchen kann. Es folgen Köln mit einer Mietrendite von 3,67 Prozent (plus 0,25 Prozentpunkte) und Frankfurt mit 3,40 Prozent (plus 0,36 Prozentpunkte). Bei diesen beiden Metropolen fällt auf, dass die Kaufpreise für Eigentumswohnungen deutlich nachgegeben haben. In Köln sank der Quadratmeterpreis im Betrachtungszeitraum im Schnitt um 4,5 Prozent auf 4.496 Euro, in Frankfurt um 7,3 Prozent auf 5.896 Euro. Übertroffen werden diese Rückgänge nur noch von München. In der bayerischen Landeshauptstadt sackte der Quadratmeterpreis seit Mitte des vergangenen Jahres durchschnittlich um 1.027 Euro bzw. 10,9 Prozent auf 8.435 Euro ab. Das ist zwar immer noch das höchste Preisniveau unter den A-Städten, hat aber dazu geführt, dass in München die Mietrendite um 0,49 Prozentpunkte auf 3,12 Prozent angestiegen ist.

Top-30: Ruhrpott im Westen und Chemnitz im Osten glänzen

Unter den B-Standorten ist das Ruhrgebiet der Hotspot für hohe Mietrenditen. Gleich sechs Städte aus der Region weisen in dieser Vergleichsgruppe Werte von mehr als 4,50 Prozent aus. Ganz oben steht Gelsenkirchen mit einer Bruttomietrendite von 5,44 Prozent (plus 0,46 Prozentpunkte). Aber auch Wuppertal (4,89 Prozent), Duisburg (4,85 Prozent), Dortmund (4,65 Prozent), Bochum (4,64 Prozent) und Essen (4,51 Prozent) können für Kapitalanleger unter Renditegesichtspunkten ein attraktives Pflaster darstellen. Einen Blick wert ist auch Chemnitz im Osten der Republik. Dort lag die Mietrendite bei 5,04 Prozent.

Wichtiger Hinweis: Die Bruttomietrendite liefert zwar wertvolle Hinweise über die Attraktivität eines Objekts, aber es gilt auch immer die Parameter der Immobilie wie etwa das Alter oder die Stadtteillage zu berücksichtigen.